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5 Gründe, warum schwitzen gesund ist

Schwitzen kann nicht nur lästig und übelriechend sein, sondern auch gesund. Bewusst ausgelöstes Schwitzen, wie es in einer Hydrosoft Wellnesskabine betrieben wird, ist ausschließlich gesund.

In einem Beitrag im Portal Gesundheitstrends.com finden wir die von uns vertretene Theorie wieder: Unter dem Titel „Schwitzen macht schön“ schreiben die Autoren von den Giftstoffen und dem Talg, welche durch das Schwitzen durch die Poren an die Hautoberfläche befördert werden.

1. Schwitzen als Naturkosmetik für die Haut

„Schwitzen wirkt sich nicht nur positiv auf den Organismus und Stoffwechsel aus, sondern lässt auch unser Hautbild wieder strahlen“.  Dem ist unsererseits nichts hinzufügen. Im selben Beitrag finden wir ergänzend die richtige Feststellung, dass der Teint von der angeregten Durchblutung profitiert, zumal die Haut „durchgespült“ wird, heißt es.

2. Giftstoffe aus dem Körper schwemmen

Wer regelmäßig schwitzt, der unternimmt die bestmögliche Naturkosmetik, befreit die Haut von Trockenheit, Hautunreinheiten und Spannungen.

Im Beitrag wird auch die Feststellung gemacht, dass wenn „freie Radikale und Giftstoffe (auch Alkohol!) den Körper verlassen, tut das dem Organismus insgesamt gut“.  Schwitzen sorgt dafür, dass alles das ausgeschieden wird, was dem Körper schadet. Dazu zählen: Harnstoffe, Blei, Ammoniak, Säure.

„Schwitzen unterstützt dabei, Regulationsprozesse in Gang zu setzen und den Organismus wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Lassen Sie also öfters mal abends nach der Dusche oder beim Sport das Deodorant weg“, so im Beitrag von Gesundheitstrends.com.

3. Schleimhäute werden feucht gehalten

Worüber sich die Geister scheiden, ist die Frage, ob Schwitzen einer Erkältung entgegenwirkt: „Hitze macht die Schleimhäute jedenfalls feuchter, was bei einer Erkältung förderlich ist, allerdings schwächen zu hohe Temperaturen den Körper zeitgleich. Wichtig ist, auf die Signale des Körpers zu hören und das natürliche Schwitzen (auch Fieber!) während einer Krankheit nicht zu unterdrücken“, so der Fachbeitrag.

4. Schwitzen gegen Entzündungen der Haut

Der von uns schon mehrmals ins Spiel gebrachte Wirkstoff, welcher durch das Schwitzen auf die Haut ausgeschieden wird, kommt auch in dem von uns zitiertem Beitrag vor: Gemeint ist das sogenannte antimikrobielle Peptid „Dermcidin“. „Dieses reduziert die Anzahl von Keimen auf der Hautoberfläche. Der Körper schützt sich auf diese Art und Weise selbst vor Infektionen der Haut“, so im Beitrag.

5. Schwitzen macht gute Laune

Unter Punkt 5, führt Gesundheitstrends.com an, dass sich Schwitzen sehr positiv auf die Laune auswirkt. „Man fühlt sich einfach erleichtert, gut und entspannt. Studien haben außerdem ergeben, dass Schweiß nicht nur selbst glücklich macht – sondern auch andere, genauer gesagt Ihr Schweißgeruch: Beim Schwitzen werden bestimmte chemische Stoffe ausgeschieden, die wahre Glücklich-Macher für Menschen in Ihrem näheren Umfeld sein können“, so im Beitrag.

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