Starkes Immunsystem dank Infrarotwärme und Wasserdampf
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Hydrosoft zur Stärkung des Immunsystems

Hydrosoft-Wärme sorgt nicht nur für ein wohliges Gefühl, sondern trägt auch maßgebend zur Stärkung des Immunsystems bei. Wir machen dazu mit dem nachstehendem Video einen Blick nach Finnland. Dort gehört eine Sauna in den meisten Haushalten zu einer fixen Einrichtung – wie etwa ein Kühlschrank oder ein Herd.

Alle diese im Video gezeigten Wirkungen werden mit einer Infrarotkabine von Hydrosoft von belebendem Wasserdampf begleitet. Denn Wärme braucht feuchten Wasserdampf, um wirklich gesund auf unseren Körper zu wirken – genau so wie im Regenwald.

Eine alte indische Lebensweisheit besagt, der Mensch sollte täglich einmal schwitzen und einmal lachen. So bleibt er gesund.

Wer zu wenig schwitzt, übersäuert seinen Körper und wird krank

Schwitzen ist die erste reinigende und heilende Reaktion des Körpers auf Krankheiten. Die erhöhte Körpertemperatur bei Fieber ist mithin das älteste Gesundheitsmittel der Welt. So zeigt auch die Hyperthermie, also die künstlich erzeugte Temperaturerhöhung, dass mit künstlichem Fieber Krebsbehandlungen besser unterstützt werden können. Wer täglich als Gesunder seinen Körper zusätzlich zum Schwitzen bringt, beugt damit Krankheiten vor und hilft seinem Körper bei der Stärkung des Immunsystems.

In der Geschichte der Menschheit gehörte das Schwitzen von jeher zum täglichen Leben. Vor jeder Mahlzeit standen zuerst einmal Mühe und Arbeit. Egal, ob das nun die Urmenschen bei der Jagd waren, die Kräuter- und Beerensucher oder die Bauern, die noch vor einigen Jahrzehnten im Stall oder auf den Feldern körperlich hart arbeiten mussten, bevor sie ernten konnten.

Durch regelmäßiges Schwitzen aktivieren wir die Hyperthermie und entlasten unsere Ausscheidungsorgane (Darm, Nieren, Lunge, Haut). Unsere Verdauung kommt in Balance und verbessert sich. Und unser Darm ist bekannterweise auch unsere Wohlfühlzentrale im Körper – geht es unserer Verdauung gut, geht es auch uns selbst gut!

Die Schweißproduktion wird durch das zentrale Nervensystem reguliert. Durch den Botenstoff Acetylcholin werden die Drüsen angeregt, Schweiß zu produzieren. Neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung zufolge ist dieses Hormon auch für die Lern- und Merkvorgänge verantwortlich. Forscher haben außerdem herausgefunden, dass Acetylcholin bei Alzheimer-Patienten langsam verschwindet.

Hydrosoftes Schwitzen hat also einen positiven Einfluss auch auf das Gehirn und ist mit zunehmendem Alter besonders wichtig, um möglichst lange frei im Kopf zu bleiben. Vielleicht hat deshalb der Kopf so viele Schweißdrüsen zum Entgiften? Hydrosoftes Schwitzen unterstützt auch den viel zu wenig beachteten, entsorgenden Lymph-Kreislauf.

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